Einführung

Molybd?n (Mo) och Wolfram (W) sind zwei Elemente in der gleichen Spalte des Periodensystems. Au?erdem verhalten sich ?hnlich in der Natur. Die durchschnittliche Konzentration in der Erdkruste liegt bei 1,5 ppm für beide Elemente. Molybd?n ist ein wichtiger N?hrstoff für Pflanzen und Tiere. Bei hohen Konzentrationen kann Mo giftig sein. Dies ist manchmal der Fall für Sickerwasser aus alkalischer Asche. Wolfram ist ein wichtiger strategischer Metall, das in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen verwendet wird. Es ist in der Regel von Scheelit, CaWO4, och Wolframit, (Fe, Mn) WO4 abgebaut. Wolfram ist für die Umwelt, z. B. ver?ffentlicht durch seine Verwendung in Winterreifen und Munition. Im Gro?en und Ganzen ist das ?kologische Verhalten von Wolfram nicht bekannt.

In der Umwelt sind Mo und W in erster Linie in ihren anionischen Formen, Molybdat (MoO42-) und Wolframat (WO42-), und ihrer protonierten Spezies und polymerisiert. Unter reduzierenden Bedingungen (zum Beispiel im Sediment von Seen), k?nnen andere Arten aufgrund der Redu tion von Mo und W zu Valenzzust?nde untere Formular.

Es ist seit langem, dass Molybdat und Wolframat zu Fe-und Al-Oxide in B?den und Sedimenten gebunden sein kann ist bekannt, und da? dieser Proze? der Aufl?sung des Mo und W. jedoch nur sehr wenige Studien wurden unternommen, um diesen Prozess zu quantifizieren bestimmen . Es gibt auch Hinweise darauf, dass Mo und W von organischer Materie gebunden werden k?nnen. Das Ziel dieses Projektes ist es, die Bindung von Mo und W quantifizieren zu Ferrihydrit (ein Fe-Oxid) und organischer Substanz. Dies erm?glicht eine bessere Beurteilung von Mo und W Mobilit?t in der Umwelt.

Ergebnisse

Die Adsorption von Molybdat und Wolframat zu Ferrihydrit wurde untersucht. Konstanten wurden für die Oberfl?chenkomplexierung Modelle CD-Musik und DLM mit dem FITEQL Software optimiert. Die Bindung von Mo und W von organischer Materie ist auch studiert, diesen Teil des Projekts ist nicht abgeschlossen und daher Ergebnisse werden hier nicht angezeigt. Einige der wichtigsten Ergebnisse aus der Adsorption Studie sind die folgenden:

• Die Adsorption von Wolframat zu Ferrihydrit ist st?rker als die des Molybdat. Beide Anionen wurden stark bei niedrigem pH, wo sie konkurrierten auch mit Phosphat verfügbaren Adsorptionspl?tze gebunden. Bei hohen pH-Wert (> 9), wurde Molybdat insbesondere nur schwach gebunden.
  
• Die Adsorption der beiden Anionen simuliert werden konnte mit Hilfe von zwei einz?hnigen Komplexe, das war für CD-Musik sowie für DLM wahr. Der starke Wettbewerb mit Phosphat bei niedrigem pH nur simuliert werden, wenn eines dieser Komplexe vollst?ndig protoniert wurde, entspricht adsorbiert Molybd?ns?ure oder Wolframs?ure.

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